09.12.2011
Compiler Ver. 6.0-3.82
nur 18Fxxxx
- I2C-Routinen vor u. nach TRIS-Befehlen mit GOTO $+1 (=
NOP,NOP) erweitert, damit auch kritische I2C-Bausteine funktionieren
z.B.mag.Kompass HCMxxx
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13.10.2011
Compiler Ver. 6.0-3.81
- SELFPRG beim 16F882 und 16F873A optimiert
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14.05.2011
Compiler Ver.
6.0-3.80
- WRITE beim 12E519 hatte
ein Assemblerfehler provoziert
- LCDSEP x, definiert den
LCD-Trenner, Default auf "."
- SYM_ZAHL Versuchsweise
von 2000 auf 4000 erhöht
- Offsetberechnung im
READDATA beim 18 korregiert
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14.04.2011
Compiler Ver.
6.0-3.79
- Timing für SERIN,
SEROUT und PRINT (Softwareroutinen) optimiert
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06.04.2011
Compiler Ver. 6.0-3.78
nur 18Fxxx
- ab CONF10 wurde kein Wert
richtig übernommen, sondern nur der DEFAULT-Wert
- bei ASSEMBLER-Befehle
wurde kein A und kein BSR automatisch gesetzt
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01.04.2011
Compiler Ver.
6.0-3.77
nur 18Fxxx
- bei 32-Bit_arithm. wurden
u.U. beim Zugriff auf die ACCESS-Bank das ",A" doppelt geschrieben
- wenn ein REDEF auf einen
Bereich von Fxx erfolgte, gab es einen Rechenfehler, bei der die Banknummer verloren ging
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31.03.2011
Compiler Ver.
6.0-3.76
- Werden einer
32-Bit-Variablen ein Wert aus einer 8- oder 16-Bit Var. zugewiesen, dann werden jetzt die nicht genutzten
Bytes der Zielvariablen gelöscht
- Melden eines
Format-/Typecast-Fehlers, wenn Zielvariable kleiner Ausgangsvariable
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10.03.2011
Compiler Ver.
6.0-3.75
- 18F2682, 18F2685, 18F4682
und 18F4685 implementiert
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18.02.2011
Compiler Ver.
6.0-3.74
- $INCLDAT implementiert.
Damit können DATENFELDER in ext. Dateien ausgelagert werden
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12.01.2011
Compiler Ver.
6.0-3.73
- DTMF funktionierte
zusammen mit SELFPRG nicht (PCLATH-Problem)
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27.10.2010
Compiler
Ver. 6.0-3.72
- Startadresse
für Selfprog in Ini-Datei schreiben damit kann sie an das Downloadprogramm
weitergereicht werden.
- CLOCK
optimiert: wenn möglich RTCC auf 0, bei Teiler = 256, 128... in
diesem Falle KEIN
Reload notwendig (Problem war, dass dabei der VT gelLöscht wurde)
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27.08.2010
Compiler
Ver.6.0-3.68
- Das
FREE-Bit wurde in der SELFPROG-Routine des 16F819 nicht
ordnungsgemäß zurückgesetzt.
Nun geht neben DEBUG auch der DOWNLOAD für diesen Baustein.
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14.07.10
Compiler
Ver. 6.0-3.67
- LCD-Befehle
für 20 MHz Takte optimiert -> Timing,
- LCDDELAY
#A1
als Standard-Troll definiert
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19.06.2010
Compiler
Ver. 6.0-3.66
- LCDDELAY
optimiert. Nun sind auch bei 20 MHz Argumente bis 9 erlaubt. Aber es gibt keine feste
Kopplung an die Quarzfrequenz. D.h. wenn eine Frequenz über 20 MHz
gewählt wird, erfolgt eine Verzögerung nur noch mit einer geringerer Zeit.
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11.06.2010
Compiler
Ver. 6.0-3.65
- Der
Befehl PLAY port,pin,w,t wurde implementiert. Die bisherigen Befehle
SOUND und
LOFREQ kennen nur Konstanten als Frequenz und Zeitangaben. Das
verhindert, dass diese in
Data-Tabellen hinterlegt werden können. Der PLAY-Befehl arbeitet auch mit Variablen,
dafür ist die Frequenzangabe relativ. D.h. der Compiler übernimmt
einfach die angegebenen Argumente und erzeugt davon eine Frequenz die
- somit
von der Quarzfrequenz abhängt. Das Hilfsprogramm PLAYCALC
vereinfacht die Berechnung des
Zählwertes der für die gewünschte Frequenz notwendig
ist.
- SPLAY
port,pin,freq,duration ersetzt den SOUND- und LOFREQ-Befehl, ist aber wesentlich genauer.
Auch hier gilt wie bei SOUND und LOFREQ, dass die Argumente Konstanten sein
müssen. SOUND und LOFREQ wuden aus
Kompatibilitätsgründen nicht entfernt.
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29.04.2010
Compiler
Ver. 6.0-3.64
- Bei
der SES-Version konnten bisher die Komparatoren nicht abgeschaltet
werden. (CMCFG7
erzeugte eine Fehlermeldung).
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24.03.2010
Compiler
Ver. 6.0-3.61
- Wird
im BASIC-Programm ein GOSUB aufgerufen, so muss mindestens ein RETURN
vorhanden
sein, ebenso kann ein RETURN ohne GOSUB nicht existieren ->
Fehlermeldung.
- Ein
INPUT port=var bzw. OUTPUT port=var wurde bisher erst vom Pagemodul
oder dem Assembler
erkannt, was eine Zeilenzuordnung erschwert. Jetzt wird dieser Fehler BASIC-Compiler
bereits erkannt.
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11.02.2010
Compiler
Ver. 6.0-3.53
(incl. Assembler 6.0-1.10 11.02.2010)
- Implementierung
des Compilerschalters $HXNCONF. Er unterdrückt bei Microchip- Hexfiles die Ausgabe
der IDENT- und Konfigurationsdaten. Hintergrund sind einige ältere
Programmiergeräte die mit diesen Zeilen Probleme haben. Er sollte
deshalb möglicht
nur für diesen Fall genutzt werden.
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28.12.2009
Compiler
Ver. 6.0-3.52
- Fehlermeldung
wenn beim Definieren von Variablen oder Felvariablen die Bankgrenze überschritten
wird (auch bei den 18er-PICs!!!}
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27.11.2009
Compiler
Ver. 6.0-3.51
- CLRF
ANSELH für iL-TROLL883 eingebaut, Parameter T2 für
iL-Troll-B, Masken für iL-TROLL-B
angepasst (intern, in DEFAULT.EQU bleibt alles beim alten)
.
- Dieser
neue iL-TROLL wird voraussichtlich im 2. Quartal 2010 erhhältlich
sein.
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25.11.2009
Compiler Ver. 6.0-3.50
- Beim 16F87 und 16F88 konnte der Befehl CMCFGx nicht genutzt
werden. Modifikation der iL_BAS16.PIC-Datei.
- Download für den 16F819 überarbeitet.
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11.11.2009
Compiler
Ver. 6.0-3-49
- Bei
manchen PIC-Typen wurden IRCC_OSC, IRCP_OSC etc nicht richtig
übernommen. Die
Folge war ein falsch ausgewählter Oszillatortyp.
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17.10.2009
Compiler
Ver. 6.0-3.48
- Bei
18Fxxx Korrekturen bei Variablendefinitionen, wenn diese mit AUTO
definiert und
dabei die Bank-Grenze überschritten wird.
- Offsetberechnung
bei Berechnung eines Feldindexes korregiert.
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10.10.2009
Compiler
Ver. 6.0-3.47
- AUTO
in Verbindung mit STACK und ARITH32 funktioniert jetzt (nur 16Xxx, da
beim 18Xxxx nicht notwendig)
- Fehler
beim Definieren von Variablen auf der Page 1,2,3 behoben.
- In
der LCDWRITE-Anweisung konnte keine Formatierungsangabe stehen, falls
sie im THEN- oder ELSE-Zweig einer IF-Abfrage verwendet wurde.
Pic
Seriall-Programmer (Downloader) Ver. 2.2.1
- Bugfix:
Zum Teil wurde der Code für die 18er PICs nicht vollständig
in den Baustein geladen.
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08.07.2009
Compiler Ver. 6.0-3.4
- Bugfix:
PIC18 konnte bei Arrays der Index keine Variable sein.
- Bugfix:
bei DEFINE konnte bei Variablenadressen >127 kein Offset add./subt.
werden
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07.07.2009
Compiler Ver. 6.0
- Neue Compilerversion 6.0
- Demoversion
unterstützt neben dem 16C83 nun auch den 16F627 (kleiner Bruder
des 16F628, deshalb kann der erzeugte Code auch direkt in den 16F628
programmiert werden)
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03.12.2008
Compiler
Ver.5.7-14
- Neuer Befehl: LCDCHAR.
Damit können bis zu 8 eigene Zeichen zum Standardzeichensatz der LCD hinzugefügt
werden.
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11.11.2008
Compiler
Ver.5.7-13
- 16F687 für die
Standardversion freigeschaltet
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15.09.2008
Editor Ver. 1.4.0
- Neben
dem Programmiergerät iL_PRG16 kann auch PICkit2 von Microchip
direkt aus
iL_EDy aufgerufen werden. Dazu müssen lediglich die beiden Dateien
PK2CMD.EXE
und PK2DEVICEFILE.DAT ins Verzeichnis von iL_EDy kopiert werden.
Außerdem wird die Assemblerversion ab 5.6-20 vom 10.09.2008
benötigt. Folgendes ist zu
beachten! Die beiden Compilerschalter $LIST /M_OBJ und $LIST OBJ2HEX sind
unbedingt notwendig.
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14.07.2008
Compiler Ver.
5.7-12
- Befehl PRINT_8_16 als
Ersatz für den alten PRINT-Befehl ohne 32-Bit-Ausgabe
(verkürzt das Programm).
- Rechenfehler in CLOCK1
behoben.
- Ein "eingepflegter"
Fehler in SELFPROG wieder behoben.
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24.04.2008
Compiler Ver.
5.7-11
- Der Rotationsbefehl
für 8-Bit wird über das Carry geführt. Deshalb kann man
keine "richtige" Rotation in Bytevariablen durchführen. Um den
Wert in eine andere Variable hinein zu rotieren ist dieser Befehl
jedoch geeignet. Um die Rotation ausschließlich innerhalb eines
Bytes auszuführen wurden die Befehle ROTR8 und ROTL8
eingeführt.
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21.02.2008
Assembler Ver.
5.6-17
- Bugfix: Beim 16F628A und
den Compilerschaltern $LIST /M_OBJ + $OBJ2HEX wurde ein
fehlerhaftes Hexfile erzeugt.
- Vers. 5.6-18
24.04.2008 Korrektur war auch für 10F20x notwendig!
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17.12.2007
- $DEBUG für die PICs
16F818 und 16F819 freigeschaltet.
- Assembler: CPD und
BODEN wurden nicht richtig übernommen (Seiteneffekt durch neue
Prozessortypen mit andere Reihenfolge im Konfigurationswort)
- Erweiterung des
Compilerschalters $VCFG mit einem Argument. Dieses wird 1:1 in ADCON1
per OR übernommen.
- PRINT-Befehl wieder
hergestellt. War nach Änderung von BIN2ASC falsch
- Korrekturen bei EEPROM-
und OSCCAL-Befehl. Wenn ein PIC das Register OSCCON hat, wird der
für OSCCAL notwendige Zusatzcode unterdrückt.
- Interne
Umrechnungsfaktoren für Pulsout optimiert. Jetzt deutlich
geringerer Fehler.
- Beim PWM-Befehl wird
Bereich automatisch auf 1 bis 254 eingegrenzt. Somit entfällt
die explizite Überwachung dieser Grenzen.
27.07.2007
- Bei der iL-TROLL-Version
können Variablen nicht mehr absolut sondern nur mittels AUTO
definiert werden. Dies erleichtert nicht nur dem Einsteiger das Leben,
sondern beim Umsteigen auf einen anderen PIC wird das Umschreiben
ebenfalls vereinfacht, falls der nutzbare RAM-Bereich von der des
iL-TROLLs abweicht. Dazu kann jetzt die Angabe AUTO + x gemacht werden.
- Fehlerkorrektur: Die
Befehle I2CRDB und I2CRDBN funktionierten nur, wenn der DEBUG nicht
aktiv war.
- Implementierung der Typen
16F688, 12F635, 16F636, 16F639, 12F683, 16F685, 16F687, 16F689 und
16F690
20.02.2007
Die I2C-Routinen wurden
weiter optimiert um auch "exotische" I2C-Protokolle besser handhaben zu
können. Ebenso wurde auf Kundenwunsch die bedingte Compilierung
verbessert. Damit kann das Quellprogramm leichter an unterschiedliche
Zielcontroller angepasst werden. Bei der Compilerversion für
den iL-TROLL arbeitete die INKEY-Funktion nicht fehlerfrei. Im
folgenden ein kurzer Überblick auf die Änderungen:
- Das Timing bei I2C Start-
und Stop-Condition wurde entschärft. Es wird nun die Angaben in
I2CDELAY berücksichtigt. Die Low-Phase des Clocksignals wird nun
auch gemäß I2CDELAY verlängert (bisher nur
High-Phase).
- Der Befehl I2CRDBN wurde
implementiert, da nicht alle Slavebausteine eine Stop-Condition
erkennen können. Stattdessen erwarten sie die Nichtquittierung
des ACK-Bits, was mit diesem Befehl erzwungen wird.
- Wenn bei der bedingten
Compilierung ($IF, $ELSE, $ENDIF) die Bedingung nicht erfüllt ist,
dann wird eine Include-Datei nicht gesucht. Bisher wurde
versucht, diese testweise zu öffnen, was bei Fehlen dieser
Datei eine Fehlermeldung verursachte.
- In Programmsequenzen, die
über $IF, entweder-oder eingebunden werden, dürfen
nun die gleichen Labels besitzen.
- Include-Dateien
dürfen nun bis zu 8 Ebenen verschachtelt werden.
- Der INKEY-Befehl
funktionierte in der iL-TROLL nicht richtig. Wichtig beim Anschluss am
Port RB ist die Berücksichtigung der LEDs. Sie bilden zusammen
mit den Pullup-Widerständen eine Spannungsteiler.
Entsprechend müssen die Widerstandswerte bemessen werden.
13.11.2006
Inzwischen wurden weitere
Neuerungen und Verbesserungen am Compiler, Assembler etc. vorgenommen.
Die wichtigsten hier im Überblick:
- Beim BASIC-Debugger wurde das Fenster
für die Anzeige der Variablen, Konstanten und I/O-Ports deutlich
erweitert und optimiert.
- Compilerschalter $OSCCON wert implementiert.
Damit kann die RC-Frequenz früher aktiviert werden, nicht erst
beim Abarbeiten des Anwenderprogramms
- Anpassung von LOOKUP und
LOOKDN bei aktivem Debugger
- Anpassung von INTERRUPT
bei aktivem Debugger
- ERR_-Variable bei
Kaltstart löschen, sonst fehlerhafter Wert im Debugger
- Fehler in I2CWRB und
I2CRDB behoben
- Fehler beim iL-TROLL im
Zusammenhang mit DEFINE STACK behoben
- DEBUGGER und DOWNLOAD
erkennen jetzt COM1 bis COM9
(wegen USB-Adapter)
- beim PIC16F818 und 16F819
wird der Schalter $NCALDEF per default gesetzt.
- Programmiersoftware:
Config-Fehler beim 16F818 behoben (Änderungen auch im Assembler
notwendig)
- Bei der Implementierung
des 16F88 wurde versehentlich der PIC16F877A deaktiviert.
- Bei der Implementierung
der 32-Bit-Schiebe- und Rotationsbefehle haben sich Fehler bei den
entsprechenden 16-Bit Operationen eingeschlichen.
- Fehlermeldung wenn bei
READ und WRITE zu wenig Argumente da sind.
- Wenn INC-File fehlt,
erfolgt die Fehlermeldung nun durch den Compiler nicht erst durch das
iL_PAGE0-Modul bzw. den Assembler.
- Schiebe- und
Rotationsbefehle waren nur für Variablenbereich auf Page 0 nutzbar.
- Bisher konnte die AUTO-Anweisung
bei den Variablendefinitionen nur für Bank 0 genutzt werden. Nun
wird automatisch die Bank gewechselt. Liegt am Ende des nutzbaren
Bereichs ein Variablentyp, der die Grenze verletzen würde, folgt
die Fehlermeldung "Nicht genügend Variablenspeicher" bezogen eben
auf den aktuellen Block.
- interne Optimierungen
- Beim iL-TROLL
funktionierten die Befehle READ und WRITE nicht. Dazu
auch DEFAULT.EQU modifiziert.
- Bugfix: bei FOR-NEXT
konnten bisher keine 16-Bit Endvariablen, sondern nur 16-Bit
Endkonstanten, angegeben werden. Es wurde leider keine
Fehlermeldung erzeugt. Jetzt ist: FOR varA16 = 0 TO varB16
; FOR varA16 = varC16 TO varB16 ; FOR varA16 = var/const TO
varB16 +/- const erlaubt.
- Zusätzliche Treiber für die
LCD-Controller KS0073 und ST7073.
Diese sind leider nicht 100% kompatibel zum Standard-Controller
HD44780. Sie besitzen zusätzliche Funktionen und Register die
ebenfalls angesprochen werden müssen. Außerdem ist die
Zuordnung zwischen RAM-Adresse und Zeichenposition unterschiedlich.
Angewählt werden diese LCDs durch LCDTYPE 16..18 für den
KS0073 und LCDTYPE 19..21 für den ST7036. Bei
Standardbeschaltung muss das Argument 16 bzw. 19, für UPLINES
17 bzw. 20 und für UPLINESX 18 bzw. 21 gewählt werden. Beim
ST7036 ist keine externe Kontrasteinstellung möglich. Sie
muss bei der Initialsierung erfolgen. Dazu ist die Compilervariable
LCDCTRST n mit n = 0..63 implementiert worden.
- Aktuell
getestet: ST7036 im Modul EA DOGM162S-A
- Assembler: Bugfix:
Es wurde immer nur der letzte $LIST Befehl übernommen, die
davorliegenden wurden einfach ignoriert.
- Eine Änderung
die nur den iL-TROLL betrifft. Wenn der END-Befehl ausgeführt
wurde und! das Programm eine kürzere Laufzeit wie 5s hat,
lässt sich der iL-TROLL Baustein nicht mehr programmieren. Ab
dieser Version ist das Problem beseitigt; sollten Sie mit einer
älteren Version arbeiten und das Problem tritt auf,
dann findet man im Internet die entsprechende Hilfe.
- Fehler bei eepgd behoben
(war früher nicht)
- Neue Compilerschalter:
PSA0, PSA1 implementiert = Prescaler Assignment Bit. Den
Vorteilerwert setzt man mit PSV0...PSV7 (prescaler value).
- $WDTUSR hat nicht richtig
funktioniert (Problem WDT_USR-Variable)
|
24.01.2006
Endlich ein REMOTE-DEBUGGER
Implementierung
eines
Remote-Debuggers für die Bausteine 16F628, 16F88, 16F87x und
den iL-TROLL. Damit ist es möglich, mit einem einzigen I/O-Pin
Kontakt zwischen dem PIC im Zielsystem und dem PC zu halten. Auf dem PC
läuft dazu ein eigenes Programm, der iL_DEBUG.EXE. Wird das
BASIC-Programm für die Zielhardware mit dem Compilerschalter
$DEBUG compiliert, dann wird zusätzlicher Debugcode
eingefügt. Damit kann über die serielle Schnittstelle
das Programm vom PC aus gesteuert werden. Es sind EINZELSCHRITT, TRACE,
RESET und Breakpoints möglich. Ebenso können die
Inhalte der BASIC-Variablen vom PC aus eingesehen und
geändert werden.
|
29.08.2005
Unser Compiler iL_BAS16 hat Geburtstag. Seit
September 1995 ist er auf dem Markt. Viele, viele Modifikationen,
Bugfixes und Erweiterungen wurden seitdem durchgeführt.
Maßgeblich an seinem Erfolg sind Sie liebe Kunden direkt
beteiligt. Durch Ihre Rückmeldungen, Anregungen und
Wünsche ist iL_BAS16 so stark geworden.
Nachdem iL_BAS16 stark geworden ist, wird er
in Zukunft vorallem breitbandiger und noch flexibler. Wir haben viel
vor. Lassen Sie sich überraschen.
Seit
Dezember 2004 wurden noch einige Erweiterungen
und Bugfixes durchgeführt. |
10.12.2004
Neue Version
5.6!!!
- Die Bausteine PIC10F200,
PIC10F202, PIC10F204 und PIC10F206 wurden
implementiert.
- Vielfach wurde der Wunsch
geäußert, eine LCD indirekt über einen
Seriell-Parallel-Wandler (z.B. 74LS164) anzusteuern. Die Auswahl
erfolgt durch den neuen Befehl LCDTYPE n.
- Bugfix:
Wenn Clock mit Timer0 aktiv, konnten die RBPU-Widerstände
nicht arbeiten.
- Bugfix: PRINT mit Dezimalwertausgabe war
fehlerhaft.
|
10.11.2004
- Komplettbausatz und
Fertiggeräte
für "Flash Of Inspriration" jetzt erhältlich.
- Neue
Zeitbasis für
CLOCK Befehl implementiert. Neben dem TMR0 kann nun auch TMR1 als
Zeitbais für die interne interruptgesteuerte Echtzeituhr
verwendet werden. Der neue Befehl lautet CLOCK1, die Parameter sind
dieselben wie bei CLOCK.
|
28.09.2004
- Drei neue Fragen
unter FAQs darunter u.a. "individuelle Teilebausätze
für Flash Of Inspriartion"
- Neue
Beispielprogramme für "Flash Of Inspiration I" (Hardware-PWM
und Analogwandlung mittels Komparator)
- Kapitel "FREQIN"
in Hilfe und Handbuch überarbeitet
|
09.08.2004
WICHTIG!!!
- Fehler in der
Beschreibung "iL_ISP_U
Benutzeranleitung". Beim Beschrieb der "Schaltungstechnischen
Maßnahmen" ist unter "Allgemeines" ein Fehler in der
Pinbelegung. Pin 1 und Pin 5 sind vertauscht. Richtig muss es
heißen:
1 |
+5V vom
USB (darf nicht genutzt werden) |
2 |
Daten |
3 |
Masse |
4 |
Clock |
5 |
Masse |
6 |
Vcc (PIC
Versorgungsspannung) |
7 |
Schaltspannung
für Relais (nur bei Bedarf) |
8 |
Vpp Signal, um den PIC in den
Programmiermodus zu bringen |
|
Berichtigte
Version liegt zum Download bereit. |
|
|
01.07.2004
- Sehr geehrter
Interessent, sehr geehrter Kunde,
vielleicht waren Sie in der letzten Zeit etwas entäuscht, dass
sich auf unserer Homepage nichts regte. Aber keine Angst, wir wollen
das Produkt iL_BAS16, iL_SIM16 und iL_PRG16 nicht sterben lassen, im
Gegenteil: wir waren sehr aktiv. Neben der
regelmäßigen Programmpflege haben wir neue Produkte
entwickelt, von denen wir ihnen heute zwei präsentieren
wollen. Es sind dies die Entwicklungsplatine "Flash Of Inspriration I"
und das In-Circuit-Programmiergerät iL_ISP_U für den
Anschluss an die USB-Schnittstelle, auf das wir ganz besonders Stolz
sind. Es vereinfacht die Programmentwicklung erheblich, ohne dass ein
allzu großer Aufwand getrieben werden muss. Schauen Sie sich
die entsprechenden Seiten bitte einfach an.
- Bei der
Programmpflege wurden
folgende Modifikationen durchgeführt:
- Fehlerkorrektur
bei der Berechnung von Parity ODD.
- Ein Mischbetrieb
von SERIN und/oder SEROUT mit unterschiedlicher Bauderate und
unterschiedlicher Parität ist jetzt möglich.
- Fehlerkorrektur:
Die Berechnung von DW = DW / BY konnte u.U. ein falsches Ergebnis
liefern.
- Bugfix: BINTOASC
arbeitete wie BINTODEC.
|
01.03.2004
- Neben Bugfixes
wurde die Möglichkeit geschaffen, die LCD so
anzuschließen, dass die unteren 2 Leitungen frei bleiben. Das
ist dann wichtig, wenn RB0 als Interrupteingang verwendet werden soll.
Dazu wurden die beiden Schlüsselworte UPLINES
und UPLINESX (upper lines, upper
lines cross) für den Befehl LCDINIT eingeführt.
- Der BASIC-Befehl LCOCATE
y,x wurde implementiert. Damit kann man den Cursor
auf der LCD frei positionieren. Mit den neuen Befehlen CURSON
und CURSOFF wird der LCD-Cursor
ein- bzw. ausgeschaltet.
- Die Bausteine 16F87, 16F88
sowie 16F628A
werden jetzt unterstützt.
- Die Bedienung des
Editors iL_EDy wurde um eine Untergruppe von Wordstar-Kompatiblen
Tastenkombinationen erweitert. Dadurch lässt sich ... (aber
das weiss jeder dem die Maus zu langsam ist ;-) ).
|
30.11.2003
- Mit
Erscheinen der Version 5.5-09 wurden neben der Beseitingung kleinerer
Fehler und einigen Schönheitsreparaturen auch neue Funktionen
implementiert. Dies sind vorallem der neue Schalter $WDTUSR und der
dazugehörige Befehl CLRWDT. Bisher war es so, dass nach dem
Aktivieren des Watchdogs in der DEVICE-Anweisung (WDT_ON) nach jedem
BASIC-Befehl automatisch ein CLRWDT eingefügt wurde. Das ist
manchmal nicht gewünscht. Es gibt Anwendungen, wo ganz gezielt
an wenigen Stellen der Watchdog zurückgesetzt werden soll.
Bisher musste man dazu auf Assemblerbefehle zurückgreifen.
Dieser Automatismus wird nun mit dem Schalter $WDTUSR (watchdog clear
by user) abgeschaltet. Der neue BASIC-Befehl CLRWDT muss nun vom
Programmierer an geeigneter Stelle plaziert werden, damit kein
Watchdog-Reset auftritt. Die Zeitdauer ist nach wie vor bei ca. 2,3 sec.
- Eine
Erweiterung des LET-Befehls wurde auf Kundenwunsch ebenfalls
durchgeführt. Um Feldvariablen vereinfacht Werte bzw.
Variablen zuweisen zu können, kann man LET feld(var) = var1,
const1,... schreiben. Es sind bis 10 Argumente möglich.
|
Die
neue Compilerversion 5.5 ist erhältlich. Es sind folgende
Neuerungen eingeführt worden:
- In der
Professionalversion ist eine 32-Bit Arithmetik implementiert
(vorzeichenlose Ganzzahlen), einhergehend wurde der neue Variablentyp
DBLWORD eingeführt.
- Vollständige
Integration in MPLAB möglich. Symbolisches Debugging des
BASIC-Quelltextes.
- Weitergehende
Optimierungen bei den 8-Bit Rechen- und Logikoperationen.
- Einfache,
nichtverschachtelbare bedingte Compilierung mit $IF, $ELSE und $ENDIF
- PRINT-Befehl auch
für 16F627/628 und 16F818/819
- Implementierung
von I2C Grundbefehlen: I2CRD, I2CSP, I2CST und I2CWR
- Neue und
umbenannte BASIC-Schlüsselworte: BINTOBCD, BINTOASC = CONASC,
BINTODEC = CONDEC
- LVP- und BODEN-Bit
im BASIC-Quelltext definierbar und automatische Übernahme
durch iL_PRG16PRO.
- Neuer Befehl
EEDATA(adr) data1,... erlaubt das Vordefinieren des internen
Daten-EEPROMs.
- Wurde ein Projekt
neu compiliert, erkennt dies iL_PRG16PRO, auch wenn dieser nur im
Hintergrund schlummerte.
- iL_PRG16SES
unterstützt neben dem 16F84 nun auch den
äußerst interessanten Baustein 16F628.
- iL_BAS16SEP wurde
ebenfalls um zusätzliche Bausteine erweitert; es sind: 12F629,
16F627 und 16F628.
- außerdem
neu in der Standardversion iL_BAS16STD und Professionalversion
iL_BAS16PRO: 12F629, 12F675, 16F818 und 16F819.
|
Für
PIC 16F87xA und PIC 16F818/819 hat Microchip den Programmieralgorithmus
modifiziert. Deshalb wurde erneut eine neue Firmware für das
Programmiergerät iL_PRG16PRO notwendig. Bitte setzen Sie sich
im Bedarfsfall mit uns in Verbindung. |
Die Programmiersoftware ist seit
Juli 2002 auch als Windowsversion lieferbar. Um diese zu nutzen, muss
die Firmware im Programmiergerät getauscht werden (nur
iL_PRG16PRO mit 3 Sockeln). |
Seit Mai 2001 ist eine
Windows-Demoversion verfügbar (siehe
Download) . Der Simulator iL_SIM16 und das
Programmiergerät iL_PRG16 sind noch DOS Programme.
|
Seit September 2000 können
Sie die Handbücher auch als PDF-Dateien herunterladen.
|
Um den Neueinsteigern die
Entscheidung etwas zu erleichtern, haben wir zwei zusätzliche
Versionen entwickelt:
iL_BAS16SES unterstützt den 16F84 und
16F628 und kostet nur EURO 23,20 (incl. 16% MWSt)
iL_BAS16SEP unterstützt den 16F84 und
16F877. Der Preis beträgt EURO 156,60 (incl. 16% MWSt)
Die Shareware für den 16C83 (passt in den 16F84) ist weiterhin
kostenlos.
Beim Aufrüsten zahlen Sie immer nur den Differenzpreis!!
|