Aktuelles aus dem Ingenieurbüro LEHMANN
letzte Änderung:  

(auf der Downloadseite)
09.12.2011
Compiler Ver. 6.0-3.82  
nur 18Fxxxx
  • I2C-Routinen vor u. nach TRIS-Befehlen mit GOTO $+1 (= NOP,NOP) erweitert, damit auch kritische I2C-Bausteine funktionieren z.B.mag.Kompass HCMxxx
13.10.2011
Compiler Ver. 6.0-3.81  
  • SELFPRG beim 16F882 und 16F873A optimiert
14.05.2011
Compiler Ver. 6.0-3.80  
  • WRITE beim 12E519 hatte ein Assemblerfehler provoziert
  • LCDSEP x, definiert den LCD-Trenner, Default auf "."
  • SYM_ZAHL Versuchsweise von 2000 auf 4000 erhöht
  • Offsetberechnung im READDATA beim 18 korregiert
14.04.2011
Compiler Ver. 6.0-3.79  
  • Timing für SERIN, SEROUT und PRINT (Softwareroutinen) optimiert
06.04.2011
Compiler Ver. 6.0-3.78  

nur 18Fxxx
  • ab CONF10 wurde kein Wert richtig übernommen, sondern nur der DEFAULT-Wert
  • bei ASSEMBLER-Befehle wurde kein A und kein BSR automatisch gesetzt
01.04.2011
Compiler Ver. 6.0-3.77 
nur 18Fxxx
  • bei 32-Bit_arithm. wurden u.U. beim Zugriff auf die ACCESS-Bank das ",A" doppelt geschrieben
  • wenn ein REDEF auf einen Bereich von Fxx erfolgte, gab es einen Rechenfehler, bei der die Banknummer verloren ging
31.03.2011
Compiler Ver. 6.0-3.76  
  • Werden einer 32-Bit-Variablen ein Wert aus einer 8- oder 16-Bit Var. zugewiesen, dann werden jetzt die nicht genutzten Bytes der Zielvariablen gelöscht
  • Melden eines Format-/Typecast-Fehlers, wenn Zielvariable kleiner Ausgangsvariable
10.03.2011
Compiler Ver. 6.0-3.75  
  • 18F2682, 18F2685, 18F4682 und 18F4685 implementiert
18.02.2011
Compiler Ver. 6.0-3.74  
  • $INCLDAT implementiert. Damit können DATENFELDER in ext. Dateien ausgelagert werden
12.01.2011
Compiler Ver. 6.0-3.73  
  • DTMF funktionierte zusammen mit SELFPRG nicht (PCLATH-Problem)
27.10.2010
Compiler Ver. 6.0-3.72  
  • Startadresse für Selfprog in Ini-Datei schreiben damit kann sie an das Downloadprogramm weitergereicht werden.
  • CLOCK optimiert: wenn möglich RTCC auf 0, bei Teiler = 256, 128... in diesem  Falle  KEIN Reload notwendig (Problem war, dass dabei der VT gelLöscht wurde)
27.08.2010
Compiler Ver.6.0-3.68   
  • Das FREE-Bit wurde in der SELFPROG-Routine des 16F819 nicht ordnungsgemäß zurückgesetzt. Nun geht neben DEBUG auch der DOWNLOAD für diesen Baustein.
14.07.10
Compiler Ver. 6.0-3.67 
  • LCD-Befehle für 20 MHz Takte optimiert -> Timing,
  • LCDDELAY #A1 als Standard-Troll definiert
19.06.2010
Compiler Ver. 6.0-3.66  
  • LCDDELAY optimiert. Nun sind auch bei 20 MHz Argumente bis 9 erlaubt. Aber es gibt keine feste Kopplung an die Quarzfrequenz. D.h. wenn eine Frequenz über 20 MHz gewählt wird, erfolgt eine Verzögerung nur noch mit einer geringerer Zeit.
11.06.2010
Compiler Ver. 6.0-3.65  
  • Der Befehl PLAY port,pin,w,t wurde implementiert. Die bisherigen Befehle SOUND und LOFREQ kennen nur Konstanten als Frequenz und Zeitangaben. Das verhindert, dass diese in Data-Tabellen hinterlegt werden können. Der PLAY-Befehl arbeitet auch mit Variablen, dafür ist die Frequenzangabe relativ. D.h. der Compiler übernimmt einfach die angegebenen Argumente und erzeugt davon eine Frequenz die
  • somit von der Quarzfrequenz abhängt. Das Hilfsprogramm PLAYCALC vereinfacht die Berechnung des Zählwertes der für die gewünschte Frequenz notwendig ist. 
  • SPLAY port,pin,freq,duration ersetzt den SOUND- und LOFREQ-Befehl, ist aber wesentlich genauer. Auch hier gilt wie bei SOUND und LOFREQ, dass die Argumente Konstanten sein müssen. SOUND und LOFREQ wuden aus Kompatibilitätsgründen nicht entfernt.
29.04.2010
Compiler Ver. 6.0-3.64  
  • Bei der SES-Version konnten bisher die Komparatoren nicht abgeschaltet werden. (CMCFG7 erzeugte eine Fehlermeldung).
24.03.2010
Compiler Ver. 6.0-3.61  
  • Wird im BASIC-Programm ein GOSUB aufgerufen, so muss mindestens ein RETURN vorhanden sein, ebenso kann ein RETURN ohne GOSUB nicht existieren -> Fehlermeldung.
  • Ein INPUT port=var bzw. OUTPUT port=var wurde bisher erst vom Pagemodul oder dem Assembler erkannt, was eine Zeilenzuordnung erschwert. Jetzt wird dieser Fehler BASIC-Compiler bereits erkannt.
11.02.2010
Compiler Ver. 6.0-3.53  
(incl. Assembler 6.0-1.10  11.02.2010)

  • Implementierung des Compilerschalters $HXNCONF. Er unterdrückt bei Microchip- Hexfiles die Ausgabe der IDENT- und Konfigurationsdaten. Hintergrund sind einige ältere Programmiergeräte die mit diesen Zeilen Probleme haben. Er sollte deshalb möglicht nur für diesen Fall genutzt werden.
28.12.2009
Compiler Ver. 6.0-3.52 
  • Fehlermeldung wenn beim Definieren von Variablen oder Felvariablen die Bankgrenze überschritten wird (auch bei den 18er-PICs!!!}
27.11.2009
Compiler Ver. 6.0-3.51 
  • CLRF ANSELH für iL-TROLL883 eingebaut, Parameter T2 für iL-Troll-B, Masken  für  iL-TROLL-B angepasst  (intern, in DEFAULT.EQU bleibt alles beim alten) .  
  • Dieser neue iL-TROLL wird voraussichtlich im 2. Quartal 2010 erhhältlich sein.
25.11.2009
Compiler Ver. 6.0-3.50
  • Beim 16F87 und 16F88 konnte der Befehl CMCFGx nicht genutzt werden. Modifikation der iL_BAS16.PIC-Datei.
  • Download für den 16F819 überarbeitet.
11.11.2009
Compiler Ver. 6.0-3-49
  • Bei manchen PIC-Typen wurden IRCC_OSC, IRCP_OSC etc nicht richtig übernommen.  Die Folge war ein falsch ausgewählter Oszillatortyp.
17.10.2009
Compiler Ver. 6.0-3.48
  • Bei 18Fxxx Korrekturen bei Variablendefinitionen, wenn diese mit AUTO definiert und dabei die Bank-Grenze überschritten wird.
  • Offsetberechnung bei Berechnung eines Feldindexes korregiert.
10.10.2009
Compiler Ver. 6.0-3.47
  • AUTO in Verbindung mit STACK und ARITH32 funktioniert jetzt (nur 16Xxx, da beim 18Xxxx nicht notwendig)
  • Fehler beim Definieren von Variablen auf der Page 1,2,3 behoben.
  • In der LCDWRITE-Anweisung konnte keine Formatierungsangabe stehen, falls sie im THEN- oder ELSE-Zweig einer IF-Abfrage verwendet wurde.
Pic Seriall-Programmer (Downloader) Ver. 2.2.1
  • Bugfix: Zum Teil wurde der Code für die 18er PICs nicht vollständig in den Baustein geladen.
08.07.2009
Compiler Ver. 6.0-3.4 

  • Bugfix: PIC18 konnte bei Arrays der Index keine Variable sein.
  • Bugfix: bei DEFINE konnte bei Variablenadressen >127 kein Offset add./subt. werden
07.07.2009
Compiler Ver. 6.0  
  • Neue Compilerversion 6.0
  • Demoversion unterstützt neben dem 16C83 nun auch den 16F627 (kleiner Bruder des 16F628, deshalb kann der erzeugte Code auch direkt in den 16F628 programmiert werden)
03.12.2008
Compiler Ver.5.7-14  
  • Neuer Befehl: LCDCHAR. Damit können bis zu 8 eigene Zeichen zum Standardzeichensatz der LCD hinzugefügt werden.
11.11.2008
Compiler Ver.5.7-13   
  • 16F687 für die Standardversion freigeschaltet
15.09.2008
Editor  Ver. 1.4.0

  • Neben dem Programmiergerät iL_PRG16 kann auch PICkit2 von Microchip direkt aus iL_EDy aufgerufen werden. Dazu müssen lediglich die beiden Dateien PK2CMD.EXE und PK2DEVICEFILE.DAT ins Verzeichnis von iL_EDy kopiert werden. Außerdem wird die Assemblerversion ab 5.6-20 vom 10.09.2008 benötigt. Folgendes ist zu beachten! Die beiden Compilerschalter $LIST /M_OBJ und  $LIST OBJ2HEX sind unbedingt notwendig.
14.07.2008
Compiler Ver. 5.7-12   
  • Befehl PRINT_8_16 als Ersatz für den alten PRINT-Befehl ohne 32-Bit-Ausgabe (verkürzt das Programm).
  • Rechenfehler in CLOCK1 behoben.
  • Ein "eingepflegter" Fehler in SELFPROG wieder behoben.
24.04.2008
Compiler Ver. 5.7-11   
  • Der Rotationsbefehl für 8-Bit wird über das Carry geführt. Deshalb kann man keine "richtige" Rotation in Bytevariablen durchführen. Um den Wert in eine andere Variable hinein zu rotieren ist dieser Befehl jedoch geeignet. Um die Rotation ausschließlich innerhalb eines Bytes auszuführen wurden die Befehle ROTR8 und ROTL8 eingeführt.
21.02.2008
Assembler Ver. 5.6-17 
  • Bugfix: Beim 16F628A und den Compilerschaltern $LIST /M_OBJ  +  $OBJ2HEX wurde ein fehlerhaftes Hexfile erzeugt.
  • Vers. 5.6-18  24.04.2008  Korrektur war auch für 10F20x notwendig!
17.12.2007
  • $DEBUG für die PICs 16F818 und 16F819 freigeschaltet.
  • Assembler: CPD und BODEN wurden nicht richtig übernommen (Seiteneffekt durch neue Prozessortypen mit andere Reihenfolge im Konfigurationswort)
  • Erweiterung des Compilerschalters $VCFG mit einem Argument. Dieses wird 1:1 in ADCON1 per OR übernommen.
  • PRINT-Befehl wieder hergestellt. War nach Änderung von BIN2ASC falsch
  • Korrekturen bei EEPROM- und OSCCAL-Befehl. Wenn ein PIC das Register OSCCON hat, wird der für OSCCAL notwendige Zusatzcode unterdrückt.
  • Interne Umrechnungsfaktoren für Pulsout optimiert. Jetzt deutlich geringerer Fehler.
  • Beim PWM-Befehl wird Bereich automatisch auf 1 bis 254 eingegrenzt. Somit entfällt die explizite Überwachung dieser Grenzen.

27.07.2007
  • Bei der iL-TROLL-Version können Variablen nicht mehr absolut sondern nur mittels AUTO definiert werden. Dies erleichtert nicht nur dem Einsteiger das Leben, sondern beim Umsteigen auf einen anderen PIC  wird das Umschreiben ebenfalls vereinfacht, falls der nutzbare RAM-Bereich von der des iL-TROLLs abweicht. Dazu kann jetzt die Angabe AUTO + x gemacht werden.
  • Fehlerkorrektur: Die Befehle I2CRDB und I2CRDBN funktionierten nur, wenn der DEBUG nicht aktiv war.
  • Implementierung der Typen 16F688, 12F635, 16F636, 16F639, 12F683, 16F685, 16F687, 16F689 und 16F690

20.02.2007
Die I2C-Routinen wurden weiter optimiert um auch "exotische" I2C-Protokolle besser handhaben zu können. Ebenso wurde auf Kundenwunsch die bedingte Compilierung verbessert. Damit kann das Quellprogramm leichter an unterschiedliche Zielcontroller angepasst werden.  Bei der Compilerversion für den iL-TROLL arbeitete die INKEY-Funktion nicht fehlerfrei. Im folgenden ein kurzer Überblick auf die Änderungen:

  • Das Timing bei I2C Start- und Stop-Condition wurde entschärft. Es wird nun die Angaben in I2CDELAY berücksichtigt. Die Low-Phase des Clocksignals wird nun auch gemäß I2CDELAY verlängert (bisher nur High-Phase).
  • Der Befehl I2CRDBN wurde implementiert, da nicht alle Slavebausteine eine Stop-Condition erkennen können. Stattdessen erwarten sie die Nichtquittierung des ACK-Bits, was mit diesem Befehl erzwungen wird.
  • Wenn bei der bedingten Compilierung ($IF, $ELSE, $ENDIF) die Bedingung nicht erfüllt ist, dann wird eine Include-Datei nicht gesucht. Bisher wurde versucht, diese testweise zu öffnen, was bei Fehlen dieser Datei eine Fehlermeldung verursachte.
  • In Programmsequenzen, die über $IF, entweder-oder eingebunden werden, dürfen nun die gleichen Labels besitzen.
  • Include-Dateien dürfen nun bis zu 8 Ebenen verschachtelt werden.
  • Der INKEY-Befehl funktionierte in der iL-TROLL nicht richtig. Wichtig beim Anschluss am Port RB ist die Berücksichtigung der LEDs. Sie bilden zusammen mit den Pullup-Widerständen eine Spannungsteiler. Entsprechend müssen die Widerstandswerte bemessen werden.

13.11.2006
Inzwischen wurden weitere Neuerungen und Verbesserungen am Compiler, Assembler etc. vorgenommen. Die wichtigsten hier im Überblick:
  • Beim BASIC-Debugger wurde das Fenster für die Anzeige der Variablen, Konstanten und I/O-Ports deutlich erweitert und optimiert.
  • Compilerschalter $OSCCON wert  implementiert. Damit kann die RC-Frequenz früher aktiviert werden, nicht erst beim Abarbeiten des Anwenderprogramms
  • Anpassung von LOOKUP und LOOKDN bei aktivem Debugger
  • Anpassung von INTERRUPT bei aktivem Debugger
  • ERR_-Variable bei Kaltstart löschen, sonst fehlerhafter Wert im Debugger
  • Fehler in I2CWRB und I2CRDB behoben 
  • Fehler beim iL-TROLL im Zusammenhang mit DEFINE STACK behoben
  • DEBUGGER und DOWNLOAD erkennen jetzt COM1 bis COM9 (wegen USB-Adapter)
  • beim PIC16F818 und 16F819 wird der Schalter $NCALDEF per default gesetzt.
  • Programmiersoftware: Config-Fehler beim 16F818 behoben (Änderungen auch im Assembler notwendig)
  • Bei der Implementierung des 16F88 wurde versehentlich der PIC16F877A deaktiviert.
  • Bei der Implementierung der 32-Bit-Schiebe- und Rotationsbefehle haben sich Fehler bei den entsprechenden 16-Bit Operationen eingeschlichen.
  • Fehlermeldung wenn bei READ und WRITE zu wenig Argumente da sind.
  • Wenn INC-File fehlt, erfolgt die Fehlermeldung nun durch den Compiler nicht erst durch das iL_PAGE0-Modul bzw. den Assembler.
  • Schiebe- und Rotationsbefehle waren nur für Variablenbereich auf Page 0 nutzbar.
  • Bisher konnte die AUTO-Anweisung bei den Variablendefinitionen nur für Bank 0 genutzt werden. Nun wird automatisch die Bank gewechselt. Liegt am Ende des nutzbaren Bereichs ein Variablentyp, der die Grenze verletzen würde, folgt die Fehlermeldung "Nicht genügend Variablenspeicher" bezogen eben auf den aktuellen Block.
  • interne Optimierungen
  • Beim iL-TROLL funktionierten die Befehle READ und WRITE nicht. Dazu auch DEFAULT.EQU modifiziert.
  • Bugfix: bei FOR-NEXT konnten bisher keine 16-Bit Endvariablen, sondern nur 16-Bit Endkonstanten, angegeben werden. Es wurde leider keine Fehlermeldung erzeugt. Jetzt ist: FOR varA16 = 0 TO varB16 ; FOR varA16 = varC16 TO varB16 ; FOR varA16 = var/const TO varB16 +/- const   erlaubt.
  • Zusätzliche Treiber für die LCD-Controller KS0073 und ST7073. Diese sind leider nicht 100% kompatibel zum Standard-Controller HD44780. Sie besitzen zusätzliche Funktionen und Register die ebenfalls angesprochen werden müssen. Außerdem ist die Zuordnung zwischen RAM-Adresse und Zeichenposition unterschiedlich. Angewählt werden diese LCDs durch LCDTYPE 16..18 für den KS0073 und LCDTYPE 19..21 für den ST7036. Bei Standardbeschaltung muss das Argument 16 bzw. 19, für UPLINES 17 bzw. 20 und für UPLINESX 18 bzw. 21 gewählt werden. Beim ST7036 ist keine externe Kontrasteinstellung möglich. Sie muss bei der Initialsierung erfolgen. Dazu ist die Compilervariable LCDCTRST n mit n = 0..63 implementiert worden.
  • Aktuell getestet: ST7036 im Modul EA DOGM162S-A
  • Assembler: Bugfix: Es wurde immer nur der letzte $LIST Befehl übernommen, die davorliegenden wurden einfach ignoriert.
  • Eine Änderung die nur den iL-TROLL betrifft. Wenn der END-Befehl ausgeführt wurde und! das Programm eine kürzere Laufzeit wie 5s hat, lässt sich der iL-TROLL Baustein nicht mehr programmieren. Ab dieser Version ist das Problem beseitigt; sollten Sie mit einer älteren Version arbeiten und das Problem tritt auf, dann findet man im Internet die entsprechende Hilfe.
  • Fehler bei eepgd behoben (war früher nicht)
  • Neue Compilerschalter: PSA0, PSA1 implementiert = Prescaler Assignment Bit. Den Vorteilerwert setzt man mit PSV0...PSV7 (prescaler value).
  • $WDTUSR hat nicht richtig funktioniert (Problem WDT_USR-Variable)
24.01.2006

Endlich ein REMOTE-DEBUGGER

Implementierung eines Remote-Debuggers für die Bausteine 16F628, 16F88, 16F87x und den iL-TROLL. Damit ist es möglich, mit einem einzigen I/O-Pin Kontakt zwischen dem PIC im Zielsystem und dem PC zu halten. Auf dem PC läuft dazu ein eigenes Programm, der iL_DEBUG.EXE. Wird das BASIC-Programm für die Zielhardware mit dem Compilerschalter $DEBUG compiliert, dann wird zusätzlicher Debugcode eingefügt. Damit kann über die serielle Schnittstelle das Programm vom PC aus gesteuert werden. Es sind EINZELSCHRITT, TRACE, RESET und Breakpoints möglich. Ebenso können die Inhalte der BASIC-Variablen vom PC aus eingesehen und geändert werden.


29.08.2005
Unser Compiler iL_BAS16 hat Geburtstag. Seit September 1995 ist er auf dem Markt. Viele, viele Modifikationen, Bugfixes und Erweiterungen wurden seitdem durchgeführt. Maßgeblich an seinem Erfolg sind Sie liebe Kunden direkt beteiligt. Durch Ihre Rückmeldungen, Anregungen und Wünsche ist iL_BAS16 so stark geworden.
Nachdem iL_BAS16 stark geworden ist, wird er in Zukunft vorallem breitbandiger und noch flexibler. Wir haben viel vor. Lassen Sie sich überraschen.

Seit Dezember 2004 wurden noch einige Erweiterungen und Bugfixes durchgeführt.
10.12.2004
Neue Version 5.6!!!
  • Die Bausteine PIC10F200, PIC10F202, PIC10F204 und PIC10F206 wurden implementiert.
  • Vielfach wurde der Wunsch geäußert, eine LCD indirekt über einen Seriell-Parallel-Wandler (z.B. 74LS164) anzusteuern. Die Auswahl erfolgt durch den neuen Befehl LCDTYPE n.
  • Bugfix: Wenn Clock mit Timer0 aktiv, konnten die RBPU-Widerstände nicht arbeiten.
  • Bugfix: PRINT mit Dezimalwertausgabe war fehlerhaft.

10.11.2004

  • Komplettbausatz und Fertiggeräte für "Flash Of Inspriration" jetzt erhältlich.
  • Neue Zeitbasis für CLOCK Befehl implementiert. Neben dem TMR0 kann nun auch TMR1 als Zeitbais für die interne interruptgesteuerte Echtzeituhr verwendet werden. Der neue Befehl lautet CLOCK1, die Parameter sind dieselben wie bei CLOCK.
28.09.2004
  • Drei neue Fragen unter FAQs darunter u.a. "individuelle Teilebausätze für Flash Of Inspriartion"
  • Neue Beispielprogramme für "Flash Of Inspiration I" (Hardware-PWM und Analogwandlung mittels Komparator)
  • Kapitel "FREQIN" in Hilfe und Handbuch überarbeitet

09.08.2004 WICHTIG!!!
  • Fehler in der Beschreibung "iL_ISP_U Benutzeranleitung". Beim Beschrieb der "Schaltungstechnischen Maßnahmen" ist unter "Allgemeines" ein Fehler in der Pinbelegung. Pin 1 und Pin 5 sind vertauscht. Richtig muss es heißen:
    1 +5V vom USB (darf nicht genutzt werden)
    2 Daten
    3 Masse
    4 Clock
    5 Masse
    6 Vcc (PIC Versorgungsspannung)
    7 Schaltspannung für Relais (nur bei Bedarf)
    8 Vpp Signal, um den PIC in den Programmiermodus zu bringen

    Berichtigte Version liegt zum Download bereit.
01.07.2004
  • Sehr geehrter Interessent, sehr geehrter Kunde,
    vielleicht waren Sie in der letzten Zeit etwas entäuscht, dass sich auf unserer Homepage nichts regte. Aber keine Angst, wir wollen das Produkt iL_BAS16, iL_SIM16 und iL_PRG16 nicht sterben lassen, im Gegenteil: wir waren sehr aktiv. Neben der regelmäßigen Programmpflege haben wir neue Produkte entwickelt, von denen wir ihnen heute zwei präsentieren wollen. Es sind dies die Entwicklungsplatine "Flash Of Inspriration I" und das In-Circuit-Programmiergerät iL_ISP_U für den Anschluss an die USB-Schnittstelle, auf das wir ganz besonders Stolz sind. Es vereinfacht die Programmentwicklung erheblich, ohne dass ein allzu großer Aufwand getrieben werden muss. Schauen Sie sich die entsprechenden Seiten bitte einfach an.
  • Bei der Programmpflege wurden folgende Modifikationen durchgeführt:
  • Fehlerkorrektur bei der Berechnung von Parity ODD.
  • Ein Mischbetrieb von SERIN und/oder SEROUT mit unterschiedlicher Bauderate und unterschiedlicher Parität ist jetzt möglich.
  • Fehlerkorrektur: Die Berechnung von DW = DW / BY konnte u.U. ein falsches Ergebnis liefern.
  • Bugfix: BINTOASC arbeitete wie BINTODEC.
01.03.2004
  • Neben Bugfixes wurde die Möglichkeit geschaffen, die LCD so anzuschließen, dass die unteren 2 Leitungen frei bleiben. Das ist dann wichtig, wenn RB0 als Interrupteingang verwendet werden soll. Dazu wurden die beiden Schlüsselworte UPLINES und UPLINESX (upper lines, upper lines cross) für den Befehl LCDINIT eingeführt.
  • Der BASIC-Befehl LCOCATE y,x wurde implementiert. Damit kann man den Cursor auf der LCD frei positionieren. Mit den neuen Befehlen CURSON und CURSOFF wird der LCD-Cursor ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Die Bausteine 16F87, 16F88 sowie 16F628A werden jetzt unterstützt.
  • Die Bedienung des Editors iL_EDy wurde um eine Untergruppe von Wordstar-Kompatiblen Tastenkombinationen erweitert. Dadurch lässt sich ... (aber das weiss jeder dem die Maus zu langsam ist ;-) ).

30.11.2003

  • Mit Erscheinen der Version 5.5-09 wurden neben der Beseitingung kleinerer Fehler und einigen Schönheitsreparaturen auch neue Funktionen implementiert. Dies sind vorallem der neue Schalter $WDTUSR und der dazugehörige Befehl CLRWDT. Bisher war es so, dass nach dem Aktivieren des Watchdogs in der DEVICE-Anweisung (WDT_ON) nach jedem BASIC-Befehl automatisch ein CLRWDT eingefügt wurde. Das ist manchmal nicht gewünscht. Es gibt Anwendungen, wo ganz gezielt an wenigen Stellen der Watchdog zurückgesetzt werden soll. Bisher musste man dazu auf Assemblerbefehle zurückgreifen. Dieser Automatismus wird nun mit dem Schalter $WDTUSR (watchdog clear by user) abgeschaltet. Der neue BASIC-Befehl CLRWDT muss nun vom Programmierer an geeigneter Stelle plaziert werden, damit kein Watchdog-Reset auftritt. Die Zeitdauer ist nach wie vor bei ca. 2,3 sec.
  • Eine Erweiterung des LET-Befehls wurde auf Kundenwunsch ebenfalls durchgeführt. Um Feldvariablen vereinfacht Werte bzw. Variablen zuweisen zu können, kann man LET feld(var) = var1, const1,... schreiben. Es sind bis 10 Argumente möglich.
Die neue Compilerversion 5.5 ist erhältlich. Es sind folgende Neuerungen eingeführt worden:
  • In der Professionalversion ist eine 32-Bit Arithmetik implementiert (vorzeichenlose Ganzzahlen), einhergehend wurde der neue Variablentyp DBLWORD eingeführt.
  • Vollständige Integration in MPLAB möglich. Symbolisches Debugging des BASIC-Quelltextes.
  • Weitergehende Optimierungen bei den 8-Bit Rechen- und Logikoperationen.
  • Einfache, nichtverschachtelbare bedingte Compilierung mit $IF, $ELSE und $ENDIF
  • PRINT-Befehl auch für 16F627/628 und 16F818/819
  • Implementierung von I2C Grundbefehlen: I2CRD, I2CSP, I2CST und I2CWR
  • Neue und umbenannte BASIC-Schlüsselworte: BINTOBCD, BINTOASC = CONASC, BINTODEC = CONDEC
  • LVP- und BODEN-Bit im BASIC-Quelltext definierbar und automatische Übernahme durch iL_PRG16PRO.
  • Neuer Befehl EEDATA(adr) data1,... erlaubt das Vordefinieren des internen Daten-EEPROMs.
  • Wurde ein Projekt neu compiliert, erkennt dies iL_PRG16PRO, auch wenn dieser nur im Hintergrund schlummerte.
  • iL_PRG16SES unterstützt neben dem 16F84 nun auch den äußerst interessanten Baustein 16F628.
  • iL_BAS16SEP wurde ebenfalls um zusätzliche Bausteine erweitert; es sind: 12F629, 16F627 und 16F628.
  • außerdem neu in der Standardversion iL_BAS16STD und Professionalversion iL_BAS16PRO: 12F629, 12F675, 16F818 und 16F819.
Für PIC 16F87xA und PIC 16F818/819 hat Microchip den Programmieralgorithmus modifiziert. Deshalb wurde erneut eine neue Firmware für das Programmiergerät iL_PRG16PRO notwendig. Bitte setzen Sie sich im Bedarfsfall mit uns in Verbindung.
Die Programmiersoftware ist seit Juli 2002 auch als Windowsversion lieferbar. Um diese zu nutzen, muss die Firmware im Programmiergerät getauscht werden (nur iL_PRG16PRO mit 3 Sockeln).
Seit Mai 2001 ist eine Windows-Demoversion verfügbar (siehe Download) . Der Simulator iL_SIM16 und das Programmiergerät iL_PRG16 sind noch DOS Programme.
Seit September 2000 können Sie die Handbücher auch als PDF-Dateien herunterladen.
Um den Neueinsteigern die Entscheidung etwas zu erleichtern, haben wir zwei zusätzliche Versionen entwickelt:
iL_BAS16SES unterstützt den 16F84 und 16F628 und kostet nur EURO 23,20 (incl. 16% MWSt)
iL_BAS16SEP unterstützt den 16F84 und 16F877. Der Preis beträgt EURO 156,60 (incl. 16% MWSt)
Die Shareware für den 16C83 (passt in den 16F84) ist weiterhin kostenlos.
Beim Aufrüsten zahlen Sie immer nur den Differenzpreis!!

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